Vortrag von Hemke Feith über KI ( Künstlische Intelligenz )
KI - Segen oder Fluch - die Frage blieb offen am Montag, dem 08.04. bei dem Vortrag von Hemke Feith bei den Landfrauen. Feith, der mit seiner Frau die Firma Jemke Solutions in der Triebstrasse gegründet hat, sprach über das schwierige Thema der künstlichen Intelligenz, die Vorteile aber auch über die Probleme dieser zukünftsweisenden Technologie.
Chat GPT, ein Computerprogramm, das mit entsprechend gefütterten Informationen Lösungswege vermitteln kann, ist die Voraussetzung.
In nahezu allen Dingen unseres täglichen Bedarfs bestehe die Möglichkeit, dieses Wissen abzufragen und zu nutzen. Das breitgefäscherte Angebot z.B. in der Medizin, der Landwirtschaft, in sozialen Bereichen, der Spracherkennung und vielem mehr eröffnet uns hilfreiche Unterstützungen, die jederzeit abrufbar sind.
Sinnvoll eingesetzt biete die KI unendlich viele Vorteile und Möglichkeiten, die unser tägliches Leben erleichtern können.
Auf jeden Fall werde es in Zukunft nach und nach zu grundlegenden Veränderungen kommen. Wichtig sei jedoch, die gespeicherten Informationen als Inspiration und nicht als Ersatz zu eigenem Wissen zu sehen.
Bei diesem breiten Anwendungsspektrum müss natürlich auch mit Missbrauch gerechnet werden. Doch der Frotschritt sei - seiner Meinung nach - nicht mehr aufzuhalten, bedinge jedoch einen maßvollen Umgang.
Deshalb sei eine äußerst sensible Sicherheit der Daten zwingend notwendig. Der aktuelle Datenschutz alleine reiche nicht mehr aus.
Auch müssten die Urheberrechte entsprechend geschützt werden.
Viele Fragen gab es noch zu beantworten, die Hemke Feith geduldig beantwortete.
Fazit: Artikel nicht KI unterstützt verfasst!
Thema: Frankfurt - Stiftungshauptstadt!?
von Frau Erika Pfreundschuh
Laut Wikipedia ist eine Stiftung eine Einrichtung, die mit Hilfe des Vermögens eines Stifter einen festlegten Zweck
erfolgt.
Diese "trockene" Definition konnte Erika Pfreundschuh am Montag, dem 22.4.2024 den Landfrauen mit vielen Details und dem entprechenden historischen Hintergrund ansprechend erklären.
Pfreundschuh, die selbst lange Jahre die Stiftung St. Katharinen- und Weissfrauenstift leitete, erklärte den Anwesenden die geschichtliche Entwicklung der Stiftungen.
Waren es im Mittelalter überwiegend christliche Stiftungen, bei denen sich der Stifter sein " Seelenheil " erkaufen wollte, so hat sich der Stiftungsgedanke nach und nach der zeitlichen Enwicklung angepasst.
Die Förderung verlagerte sich in die Bereiche der Wissenschaft, der Medizin, der Bildung und der Kultur.
Dass die bestehenden Stiftungen über alle politischen und gesellschaftlichen Einflüsse hinaus erhalten werden konnten, verdanken sie einem schützenden, rechtssicheren Rahmen.
Die Ausnahme waren totalitäre Regime, die diese Rechtssicherheit missachteten und das Stiftungskapital eigenen Interessen zugeführt haben.
Große Bedeutung für Frankfurt haben auch die jüdischen Stiftungen, die der Stadt Frankfurt einst zur Blüte verholfen habe.
Aktuell hat Frankfurt 740 Stiftungen unterschiedlichster Ausprägung. Alle haben gemeinsam, dass die Verwendung vom Sifter selbst bestimmt wird.
Grundgedanke ist, Anderen zu geben und/oder das Gemeinwohl zu stärken.
Allerdings braucht es verantwortliche Menschen, um diese Stiftungszwecke zu erfüllen und zu wahren.
Fazit: Tue Gutes und sprich darüber